Orgel – Schlagzeug

Schon früh konzertierte Olaf Tzschoppe in der Kombination Orgel und Schlagzeug. Ab 2005 entwickelte sich eine langjährige Zusammenarbeit mit Zsigmond Szathmáry aus welcher Aufnahmen und diverse Kompositionen resultieren. Daneben arbeitete und arbeitet er mit verschiedenen Organisten (Martin Schmeding, Tobias Gravenhorst u. a.). Für ihn geschriebene Kompositionen für Orgel und Schlagzeug, darunter Raumklangkompositionen sowie Kompositionen mit Live-Elektronik und/oder Zuspiel, eine eigene Komposition und Bearbeitungen für diese Besetzung sowie CD Veröffentlichungen zeichnen seine Arbeit mit dieser Besetzung aus.

CDs:
„entgrenzt/unbounded“ 2007 Edition Zeitklang LC 00581
Zsigmond Szathmáry-Orgel/Olaf Tzschoppe-Schlagzeug

„Schattenriss“ 2018, Joh. Christian Schulz / Alien Sound & Art (191924818922)
Zsigmond Szathmáry-Orgel/Olaf Tzschoppe-Schlagzeug

„Zsigmond Szathmáry-Orgelwerke“ 2019, Cybele 2SACD 061807
Martin Schmeding-Orgel/Olaf Tzschoppe-Schlagzeug/Aniko Szathmáry-Violine u.a.

„Eine Nacht auf dem kahlen Berge/Bilder einer Ausstellung“ 2020, Starfish Music LC02722
Johannes von Hoff-Orgel/Olaf Tzschoppe-Schlagzeug

Bearbeitungen für Orgel und Schlagzeug (Auswahl):
M. Mussorgsky/Arr. O. Tzschoppe     „Bilder einer Ausstellung“ (2002)
E. Grieg/Arr. O. Tzschoppe                  „Peer Gynt Suite 1&2“ (2017)
M. Mussorgsky/Arr. O. Tzschoppe     „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ (2019)
A. Dvorak/O. Tzschoppe                      „Karneval-Ouvertüre(2021)
S. Prokofjew/Arr. O.Tzschoppe            „Skythische Suite(2023)
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Kompositionen:
Olaf Tzschoppe                     „Schattenriss“ (2012)

Für ihn geschrieben/ihm gewidmet (Auswahl):
Zsigmond Szathmáry           „Dies Irae“ (2015)
Babette Koblenz                   „Highlands“ (2014)
Joh. Christian Schulz           „Organologics“ (2013)
Zsigmond Szathmáry          „Sense of Rhythm“ (2011)
Farangis Narula-Khoja        „la cloche fêlée II“ (2011)
Dieter Mack                          „Pulsar“ (2008)
Younghi Pagh-Paan             „Bleibt in mir und ich in euch“ (1996/2007)
Gerald Eckart                        „Inschriften“ (2003/2005)
Annette Schlünz                   „verstummen“ (2004)
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